Selbst- und Fremdwahrnehmung fruchtbar miteinander zusammenspielen lassen, als Sparringpartner beim Voranbringen von Ideen zur Seite stehen, Probleme ins Fliessen bringen, die richtigen Fragen stellen, wichtige Gespräche und Entscheidungsmomente moderieren, Entwicklungsmomente gemeinsam aufspüren – so nähern Sie und ich uns Ihrem Problem und seiner Lösung an.
- Sie wollen etwas in Ihrer Organisation, in Ihrer Gemeinde oder in Ihrem Unternehmen ändern, ein Problem lösen, neue Wege beschreiten. Ich begleite und unterstütze Sie dabei. Bei welchen Themen ich Sie unterstützen kann, sehen Sie unter «Angebot».
- Wir beginnen damit, dass Sie mir Ihre Geschichte erzählen.
- Danach erarbeite ich mir eine möglichst eigenständige Sicht der Dinge.
- Aus Ihrer Selbst- und meiner Fremdwahrnehmung entsteht im weiteren Gespräch etwas Drittes, eine gemeinsam getragene Sicht der Dinge, auf die wir uns im weiteren Prozess beziehen.
- Der Vorteil dieser dritten Perspektive: Sie ist neu und anders und wir beziehen uns in der weiteren Arbeit auf ein gemeinsames Drittes, das für beide Seiten gleich weit entfernt oder nah ist.
- Nach diesem ersten Schritt begleite ich Sie und ihre Stakeholder. Das Ziel dabei ist es, dass Sie und Ihre Mitarbeitenden und Anspruchsgruppen den Weg, die Lösung, das Neue möglichst selber finden und erarbeiten, eine starke Ownership entwickeln und bald mit Mut und Zuversicht, auch mit Lust daran gehen, das Gefundene umzusetzen.
- Meine Aufgabe sehe ich darin, Ihnen auf diesem Weg zu folgen, Sie zu begleiten – und da, wo nötig, Lenkungsimpulse zu geben und Rahmung zu bieten.
- Im Zentrum stehen für mich nicht die Defizite oder Mängel, sondern jene Punkte und Ansätze, die den Keim für die Entwicklung, fürs Neue in sich tragen. Ebenso ist es mir wichtig, Sie dabei zu unterstützen, in eine Entwicklungsstimmung zu kommen.
- Je rascher, desto besser. Je früher ich überflüssig werde und Sie alleine fahren, desto schöner unser beider Erfolg. Das Ziel ist, dass Sie so bald wie möglich aus eigener Kraft unterwegs sind. Wie der Katalysator: Er kommt zu einer chemischen Reaktion dazu, wirkt, wird nachher wieder herausgenommen, und die Sache läuft von alleine weiter.
- Aus Erfahrung weiss ich, dass der Anfang das Schwierigste ist und Zeit braucht. Wenn der Ball aber einmal rollt, dann geht es oft schneller als man denkt. Wenn Sie sich konstruktiv-kritisch mit meinen Interventionen und Interpretationen auseinandersetzen und entsprechend „Widerstand“ leisten und eigene Ideen entwickeln, ist es Zeit loszulassen.